Fedora Root Server im Vergleich
Du bist auf der Suche nach dem ultimativen Fedora Root Server für dein IT-Projekt? Hier findest du spezielle Hosting Angebote, bei denen du einen dedizierten Root Server mit Fedora Betriebssystem zur Verfügung gestellt bekommst:
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Ausschreibung startenFedora Root Server - Anbieter im Vergleich
Für die Verwaltung von Root Servern greifen Administratoren häufig auf das kostenlose Open-Source Betriebssystem Linux zurück, wobei Fedora als Server Betriebssystem eine ausgezeichnete Wahl für IT-Projekte ist, bei denen es auf die Unterstützung aktuellster Technologien und Applikationen ankommt. In unserem Vergleich stellen wir geeignete Anbieter für Fedora Root Server vor.
Welche Eigenschaften besitzt ein dedizierter Server mit Fedora?
Fedora ist die Community Version des von dem Unternehmen Red Hat angebotenen Enterprise Linux. Es wird von denselben Entwicklern betreut und nutzt dieselben Paketquellen, schließt allerdings keinen garantierten und kostenpflichtigen Support mit ein. Im Gegensatz zu anderen Distributionen verzichtet der Entwickler vollständig auf einen Langzeitsupport bestimmter Versionen und setzt stattdessen auf regelmäßige Updates in kurzen Abständen von etwa sechs Monaten. Es eignet sich dadurch ausgezeichnet für den Einsatz auf Root Servern und Desktop PC, auf denen es eine sehr aktuelle Software zur Verfügung stellt. Ein dedizierter Server mit Fedora nutzt eine exklusive Hardware, auf die ausschließlich ein einziges Betriebssystem zugreift. Eine individuelle Konfiguration inklusive des Zugriffs auf Netzwerkschnittstellen und die Hardware, die Installation eigener und spezialisierter Kernel oder eine Reservierung von Ressourcen für zeitkritische Prozesse und Dienste ist deshalb uneingeschränkt möglich.
Welche Faktoren beeinflussen die Kosten eines Fedora Root Servers?
Ein dedizierter Server mit Fedora berechnet sich in seinem Preis in erster Linie aus der Hardware und aus eventuellen Zusatzleistungen wie ein permanenter Support 24/7/365, mehrfache Backups und der Netzwerkanbindung sowie dem Traffic. Da es sich bei Fedora um eine quelloffene Linux Distribution handelt, entstehen keine Lizenzgebühren. Die Preise für einen entsprechenden Root Server beginnen bei etwa 25 Euro, wobei es sich im unteren Segment mitunter um Einstiegsangebote auf einer älteren Hardware handelt. Wegen des höheren Aufwands gegenüber eines vServers verursacht ein dedizierter Server mit Fedora öfter Gebühren für die Erstinstallation. Übliche Laufzeiten für Verträge bewegen sich zwischen einem Monat und einem Jahr.
Bestehen besondere technische Voraussetzungen für einen Fedora Root Server?
Grundsätzlich benötigt ein dedizierter Server mit Fedora wie andere Linux Distributionen nur eine an aktuellen Maßstäben leistungsschwache Hardware. Dies gilt insbesondere für den Betrieb als Fedora Server, bei dem auf rechenaufwendige Prozesse wie eine grafische Oberfläche verzichtet werden kann. Entscheidend für die Auswahl der geeigneten Performance ist hingegen fast ausschließlich die angestrebte Verwendung.
Welche Nachteile und Vorteile ergeben sich aus einem Fedora Root Server?
Vorteile:
- Exklusive Hardware und vollständige Performance zu jedem Zeitpunkt
- Voller Zugriff auf die physischen Komponenten inklusive Netzwerkadapter
- Regelmäßige Aktualisierungen in kurzen Zeitabständen
- Professionelle Betreuung von Fedora durch das Unternehmen Red Hat
- Sehr gute Dokumentation
- Große und aktive Community
- Auf Server und Desktop PC spezialisiertes OS
Nachteile:
- Kein Langzeitsupport bestimmter Version
- Für Einsteiger nur bedingt geeignet
- Teilweise komplexe Konfiguration
- Kommerzieller Support vom Hersteller nur für Enterprise Linux
- Proprietäre Formate wie MP3 müssen aus Drittquellen installiert werden
Durch welche Systeme kann ein dedizierter Server mit Fedora ersetzt werden?
Bei dem Einsatz als Root Server bietet Fedora einige Vorteile, die diese Distribution von anderen Linux Versionen unterscheidet. Es empfiehlt sich unter anderem für Anwendungen, bei denen höchste Priorität auf eine aktuelle Umgebung gelegt wird. Im Gegensatz dazu legen andere Entwickler eigene Schwerpunkte. So steht etwa Ubuntu für eine überdurchschnittliche Benutzerfreundlichkeit, Debian für eine sehr hohe Stabilität und langfristige Unterstützung über mehrere Jahre oder Gentoo für eine maximale Individualisierung sämtlicher Komponenten. Ein dedizierter Server mit Fedora erhöht die Kosten bei vergleichbarer Leistung gegenüber einem vServer deutlich. Wichtige Gründe für den Einsatz können beispielsweise spezielle Umgebungen mit stark schwankendem Ressourcenbedarf oder Zugriff auf bestimmte Hardwarekomponenten sein. Liegen diese nicht vor und ist von einer durchschnittlichen Auslastung auszugehen, kann ein Fedora vServer die laufenden Kosten minimieren.
Nutze unseren Fedora Root Server Vergleich, um das beste Webhosting für dein IT-Projekt zu finden oder informiere dich auch über Fedora vServer als kostengünstige Alternative sowie Fedora Cloud Server als besonders flexible Option!
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