Arch Linux vServer im Vergleich
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Ausschreibung startenWas ist ein Arch Linux vServer?
Viele Webhosting Provider bieten ihren Kunden inzwischen vServer mit einem vorinstallierten Arch Linux Betriebssystem an.
Das Betriebssystem Linux gibt es in vielen verschiedenen Distributionen. Dabei sind die meisten Varianten Open-Source und unter freien Lizenzen verfügbar. Anwender erfreuen sich einer recht großen Freiheit, da jede Distribution den eigenen Bedürfnissen angepasst werden kann. Das Entwicklerteam hinter Arch Linux hat diese Freiheit zum Kern des eigenen Betriebssystems gemacht. Damit unterschiedet sich das OS deutlich von Alternativen wie Windows oder auch konservativen Linuxdistributionen wie Ubuntu.
Nach dem Motto "Keep it simple!" wollen sie ein OS zur Verfügung stellen, welches sich an fortgeschrittene Anwender richtet, die sich ihre Software-Architektur vom Grund selbst aufbauen. Die Einfachheit wird von den Entwicklern damit definiert, dass sie auf sämtliche grafische Installations- oder Konfigurationsoberflächen verzichten. Somit liegt dem Anwender von Arch Linux jeder Prozess offen, ohne von anderen Programmen überlagert zu werden.
Grundsätzlich ist die Distribution auch für die Verwaltung einer virtuellen Maschine geeignet. Allerdings sollten VServer-Nutzer etwas Einarbeitungszeit einplanen.
Was kann Arch Linux?
Arch Linux wird von einem 25-köpfigen Entwicklerteam und einer engagierten Community kontinuierlich weiterentwickelt. Erstmals vorgestellt wurde die Distribution im Jahr 2001. Hinter dem Projekt stand die Idee, eine komplett neue Linux-Architektur zu verwirklichen, die zwar bekannte Features wie eine Paketverwaltung aufweist, aber doch eigenständig ist.
Dabei verwendet Arch Linux einen eigens für die Distribution entwickelten Paketmanager namens Pacman. Das Programm ist in der Lage, Abhängigkeiten aufzulösen und automatisch alle nötigen Arch-Repositorien herunterzuladen, zu installieren, zu aktualisieren oder auch zu entfernen. Eine grafische Benutzeroberfläche wie Synaptic gibt es für Pacman allerdings nicht. Demnach müssen die Konsolenbefehle von Anwendern gelernt und ausgeführt werden.
Das Arch Build System (ABS) bildet dabei die Grundlage für die Paketverwaltung auf dem lokalen Rechner. Als Paketquellen stehen offiziell vier Repositorien zur Verfügung:
- core: Enthält Pakete für das Basis-System.
- extra: Enthält Pakete, die den Funktionsumfang erweitern.
- community: Enthält Pakete, die von der Community, den "Trusted Users" bereitgestellt werden.
- multilib: Enthält Pakete, die i686-Programme auf einem AMD64 verfügbar machen.
Zudem können Repositorien Dritter eingebunden werden.
Die Verwendung von Arch Linux als Betriebssystem für einen vServer ermöglicht dem Anwender große Freiheiten. Allerdings sollten Administratoren die Anforderungen, die das System an sie stellt, nicht unterschätzen. Konsolenbefehle sind nicht immer intuitiv und unterscheiden sich zum Teil deutlich von denen anderer Distributionen. Dennoch müssen sie sicher beherrscht werden. Auch für die Sicherheit des Servers müssen sie selbst sorgen.
Außerdem wird Arch Linux anders als beispielsweise Ubuntu oder Debian in einem Rolling Release aktualisiert. Somit stehen für Updates immer tagesaktuelle Images zur Verfügung. Das bedeutet aber auch, dass eine Stabilität des Systems nicht garantiert werden kann. Im schlimmsten Fall ist der VServer nach Absturz des Systems nicht mehr erreichbar.
Arch Linux und seine Bedeutung für das Webhosting
Webmaster benötigen für den Betrieb einer Website eine stabile Grundlage. Arch Linux ermöglicht es, die neueste Software auf dem System zu installieren. Dies ist aber auch mit dem Risiko verbunden, dass ein bestimmtes Programm vom System nicht vollständig unterstützt wird, was zu Beeinträchtigung führen kann.
Aus diesem Grund spielt Arch Linux für das Webhosting eine untergeordnete Rolle. Dennoch kann die Distribution als Basis für einen VServer in einigen Fällen sinnvoll sein. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn mehrere Anwender remote auf eine Software-Umgebung zugreifen wollen, die stets auf dem aktuellen Stand gehalten wird. Beispiele hierfür wären Agenturen für Software- oder Grafikdesign.
Alternativen für einen Arch Linux vServer
Wer Arch Linux nicht nutzen möchte, dem stehen verschiedene Optionen zur Verfügung.
Eine wesentlich solidere Alternative ist der bewährte Debian vServer. Dieses Betriebssystem steht für Stabilität. Sämtliche Anwendungen, die über die offiziellen Repositorien installiert werden können, sind ausreichend getestet und mit dem System zu 100 % kompatibel.
Anwender, die aktuelle Software für ihr Webprojekt benötigen, können sich auch Fedora vServer als Alternative anschauen. Dabei handelt es sich um eine freie Linuxdistribution der Entwicklerfirma Red Hat, die stets sehr aktuelle Software bietet. Dafür ist der Support jeder Version auf 13 Monate beschränkt. In Abständen von 6 Monaten erscheint ein neues Update.
Nutze unseren Arch Linux vServer Vergleich, um das beste Webhosting für dein IT-Projekt zu finden oder informiere dich auch über Arch Linux Root Server als leistungsstarke Alternative sowie Arch Linux Cloud Server als besonders flexible Option!
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